, der 22.11.2024

Ihre Antenne muss immer auf die Empfangsfrequenz abgestimmt sein.

Insbesondere Langdrahtantennen sind das aber nur in einem Fall: Wenn die Länge der Antenne ein viertel der Wellenlänge der eingestellten Empfangsfrequenz aufweist. Das ist nur sehr selten der Fall - eigentlich ja nur ein mal. Also müssen wir ein wenig tricksen. tun wir das nicht, wird die Antenne kein starkes Signal an den Empfänger liefern.

Diesen Vorgang nennt man anpassen. Besonders moderne Radios im oberen Preissegment und viele Amateurfunk-Sendeempfänger tun dies automatisch, aber die meisten Kommunikationsempfänger werden ein sogenanntes Antennenanpassgerät benötigen.

Mithilfe der Drehregler wird das Empfangssignal auf maximalen Empfangspegel abgestimmt. Hier gilt. Probieren geht über Studieren.

Es lässt nur Frequenzen unterhalb einer bestimmten Frequenz durch.

Im Falle der Kurzwelle also Frequenzen unterhalb 30 MHz. Durch diese einfach Vorselektion werden starke elektrische Felder höherer Frequenzen nicht zum Empfänger durchgelassen.

Mit ihm kann man viele Dinge auf Kurzwelle sichtbar machen.

Zum Beispiel Telegrafiesignale oder Wetterfaxe, die der Computer dekodiert und auf dem Bildschirm anzeigt. In verschiedenen Kapiteln werden Sie immer wieder auf den Einsatz des PCs stossen.

Meist wird er einfach mit dem Kopfhörerausgang des Radios verbunden. Er übernimmt dann die weitere Verarbeitung des Signals.

Ein Digitaler Signal Prozessor mache Sprache hörbarer und kann Störungen eliminieren.

Dabei handelt es sich um ein kleines Gerät mit einem eingebauten Mini-Computer. Dieser hat eine Software, die z.B. Sprache herausfiltert oder Störungen ausblendet. Solche Geräte werden zwischen dem Radio und Lautsprecher eingeschliffen. Manschmal sind sie auch schon in moderne Empfänger fest eingebaut.

Meist lässt sich der Grad der Filterung studenlos einstellen. Je stärker das Gerät arbeitet, desto künstlicher klingt die Musik oder Sprache. Dann muss man wieder etwas zurückregeln und einen Kompromiss eingehen.