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Amateurfunk

Über den Empfang von Amateurfunkstationen

Funkamateure sind über den gesamten Kurzwelenbereich anzutreffen.

Auch sie haben eigene Meterbänder, in denen sie senden dürfen. Wenn Sie noch nicht wissen, was Amaterfunk ist, finden Sie im Kapitel Der Amateurfunkdienst weiterführende Informationen.

Funkamateure fiinden Sie auf Kurzwelle in folgenden Frequenzbereichen:
  • 3.500 - 3.800 kHz LSB
  • 7.000 - 7.200 kHz LSB
  • 10.100 - 10.150 kHz USB
  • 14.000 - 14.350 kHz USB
  • 18.068 - 18.168 kHz USB
  • 21.000 - 21.450 kHz USB
  • 24.890 - 24.990 kHz USB
  • 28.000 - 29.700 kHz USB
Diese Frequenzbereiche sind ihrerseits wiederum in Abschnitte unterteilt, in denen verschiedene Beriebsarten, wie Telegrafie, Phonie, Fernschreiben etc. durchgeführt werden.

Der Bandplan des Deutschen Amateur Radioclubs e.V. gibt darüber Aufschluss, in welchen Bereichen welche Betriebsart dominiert.

Funkamateure arbeiten mit deutlich kleineren Sendeleistungen, als die großen internationalen Auslandsdienste. Daher sind sie schwieriger zu Empfangen.

Mit einer einfachen Teleskopantenne ist hier in den meisten Fällen nichts zu machen. Mit einer Langdrahtantenne wird Ihnen der Empfang hingegen glücken.

Empfangsbestätigungen

Funkamateure tauschen rege QSL-Karten aus.

Dies tun sie über ein eigenes Postsystem, z.B. über den DARC e.V. Da die meisten Radiohörer icht an dieses System angeschlossen sind, müssen Sie ihren Empfangsbericht der Funkstation direkt zusenden. Am besten leben Sie auch gleich ausreichend Rückporto bei. Viele Adressen deutscher Amateurfunkstationen finden Sie in der Suchmaschine der Bundesnetzagentur.

Eine weitere Ressource - auch für ausländische Amateurfunktationen - ist QRZ.com.